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Wir machen’s auch ohne
Vor zehn Jahren starb der Sprachexzentriker und Theaterberserker Werner Schwab. In den wenigen Jahren davor hatte er das deutschsprachige Theater im Sturm erobert. Die Medien ergingen sich in Superlativen, seine Stücke, sein Talent, seine Sprachkunst zogen eine ausgehungerte Theaterwelt in Bann. „Schwabisch“ nannte ein Kritiker Schwabs ungewöhnliches, hochpoetisches Sprachtalent – Markenzeichen, bisweilen auch Markenartikel einer nach dem großen Star verlangenden Theaterszene. Vier österreichische Autoren schreiben zum 10. Todestag des Genies: Kathrin Röggla, Franzobel, Bernhard Studlar und Robert Wölfl versuchen auf ihre Weise, sich dem Erbe Werner Schwabs, seinen Texten, Stücken und dem Mythos seiner Person anzunähern. In abwechslungsreichen Inszenierungen bringt das Kasino am Schwarzenbergplatz alle vier Stücke an einem Abend zur Aufführung. Dazwischen gibt’s Pausen an der KuCo-Bar ... Links: |
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